Die Verwendungsmöglichkeiten von Lilien sind fast unbegrenzt: von einem natürlich arrangierten Strauß oder einem futuristisch in Szene gesetzten Fotoshooting bis hin zu einem symbolträchtigen Geschenk zum Einzug ins neue Zuhause. Es ist auch die meistverwendete Blume in Trauergebinden, aber wir sprechen lieber über die fröhlichen Seiten dieser faszinierenden, farbenfrohen Blume.
Grün ist nicht die Farbe, die einem gleich einfällt, wenn man an Schnittblumen denkt. Das heißt aber nicht, dass sie weniger attraktiv sind als ihre bunten Artgenossinnen. Ein schlichter Strauß mit lauter grünen Blüten hat einfach etwas Überraschendes.
Sofie Danielson hat ein Arrangement mit natürlichen Materialien gestaltet. Möchten Sie auch so etwas gestalten? Folgen Sie dem Ablauf dann Schritt für Schritt.
Die einen kennen sie als Federgras, die anderen als Pampasgras, doch beide führen zum gleichen flauschigen Ziergras: die Cortaderia. Diese seidigen Rispen machen im Handumdrehen aus jedem Ort eine Wohlfühloase.
Es ist an der Zeit, dass die rosafarbenen, blauen und weißen Hortensien Platz für die Klassiker in grünen, roten und braunen Farbtönen machen. Mit ihren zauberhaften Blütenbällen, die ihre Farben gegen antike, dunkle Töne vertauscht haben, passen die Schnitthortensien perfekt zum Herbst und Winter. Sie sind ideal als Basis für einen Strauß, verzaubern aber auch als Einzelstück wunderbar in einer Vase.
Sedum-Pflanzen wachsen in trockenen, felsigen Regionen. Es wundert daher nicht, dass sie Trockenzeiten unbeschadet überstehen und daher unkompliziert in der Pflege sind.
So schön sich die Natur in dieser Jahreszeit auch zeigt, wer unter Heuschnupfen leidet, hat dann mit juckenden Augen und ständigem Niesen zu kämpfen. Aber auch dann können Ihre Kunden die tägliche Dosis Blumen genießen.
Majestätisch und einfach beeindruckend - so könnte man Gladiolen am besten beschreiben. Diese eindrucksvollen Helden ragen hoch hinaus und zeigen dabei weit sichtbar all ihre Farben, vom späten Frühling bis weit in den Herbst hinein.
Sind es kleine blaue Glöckchen, die bimmeln, oder zierliche Delphine, die aus dem Grün auftauchen? Stolz und stattlich ragt er über das Gras, gesegnet mit verschiedenen Blautönen, die Sie in der Natur nur selten sehen. Ein Verwandter der Ranunkel, ein König seines eigenen Reiches.
Ein zarter Duft reicht und Sie fühlen sich zurückversetzt nach Frankreich zu Ihrer Urlaubsliebe im Jahr 1984 oder Sie sind in Gedanken zu Besuch bei Ihrer Großmutter, die immer Schalen mit Potpourri in der Wohnung stehen hatte.
